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Radiopharmazie

Die Zentralklinik Bad Berka verfügt über eine eigene Radiopharmazie. 11 Millionen Euro investierten die RHÖN-Klinikum AG und die Stadt Bad Berka 2017 in den Neubau.

Die Radiopharmazie gehört europaweit zu den modernsten Anlagen.
Auf 1.300 qm Fläche befinden sich fünf Labore, in denen diverse Radiopharmaka unter GMP-Bedingungen hergestellt werden. Zwölf Mitarbeiter, darunter Chemiker, Ingenieure, Techniker und Medizinisch-Technische-Assistenten produzieren die Radiopharmaka für die Diagnostik und Behandlung von Patienten mit neuroendokrinen Tumoren (NET) oder metastasierten Prostatakarzinomen sowie zunehmend auch für die Diagnostik von neurologischen Erkrankungen, wie z. B. Demenz, sowie zur Beantwortung diagnostischer Fragestellungen des Herz-Kreislaufsystems.

Herzstück der Radiopharmazie ist das Zyklotron zur Erzeugung von Radionukliden, die als Ausgangsstoff bei der Herstellung verschiedener Radiopharmaka dienen.

Die Herstellung einer Charge des zugelassenen Radiopharmazeutikums 18F-FDG ([18F] Fludesoxyglucose) reicht z. B. für die Diagnostik von 20 bis 30 Patienten.

Rund 3.300 Patienten der Zentralklinik Bad Berka, darunter rund mehrere Hundert Patienten aus dem Ausland, profitieren jährlich von der Herstellung der in Bad Berka hergestellten Radiopharmaka. Darüber hinaus können viele weitere Patienten in anderen Kliniken und Praxen versorgt werden.


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