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Effiziente Diagnose

Effiziente Diagnose neuroendokrine Neoplasien des gastro-entero-pankreatischen Systems

Die Diagnostik eines neuroendokrinen Tumors beginnt nach den in der Medizin gängigen Verfahren mit der Erhebung der Krankheitsgeschichte, mit klinischen und laborchemischen Untersuchungen und mit bildgebenden Verfahren. Hier finden sich allerdings einige Besonderheiten, zum Beispiel sehr spezielle Untersuchungsverfahren, die ausschließlich zur Diagnostik von neuroendokrinen Tumoren eingesetzt werden und deren Stellenwert nachfolgend auch kurz skizziert werden soll. Diese Diagnoseverfahren müssen interpretiert und hinsichtlich ihrer Sensitivität (also der Rate der richtig positiven Ergebnisse), Spezifität (also der Rate der richtig negativen Ergebnisse), Notwendigkeit, Verfügbarkeit, Untersucher-Erfahrung und Kosten bewertet werden. Für Patienten mit neuroendokrinen Tumoren sind vor allem folgende Fragestellungen am Anfang der Erkrankung und wiederholt im Verlauf zu beantworten:

  • Wo sitzt der Primärtumor und ist er grundsätzlich operabel?
  • Sind Metastasen vorhanden und sind diese möglich zu entfernen?
  • Wie ist die Tumorbiologie einzuschätzen (also z. B. ob es sich um einen schnell wachsenden Tumor handelt) und liegt ein funktionelles Syndrom vor?
  • Existiert ein Risiko für Zweittumoren und liegt eine familiäre Belastung vor?

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